Das Licht in den zellen

#1 von Heide Kohut , 11.03.2012 19:06

Das Licht in den Zellen. Dr. Albert Popp im Gespräch

Der deutsche Biophysiker Dr. Fritz-Albert Popp entdeckte, dass Zellen Licht ausstrahlen. Er entwickelte auf dieser Grundlale unter anderem Verfahren zum Nachweis bösartige Tumorzellen und zur Qualitätskontrolle von Lebensmittel.
Hier eine kleine Zusammenfassung aus einem Gespräch mit dem Biophysiker. (Erschienen in GralsWelt Mai Juni 2010. S.24- 27)
Popp stellte fest, dass ein Mensch pro Sekunde 10 hoch 7 Zellen verliert. Als Beispiel sagt er: „Wenn ich 21…22“ zähle sind 10 Millionen Zellen abgestorben! Alle 10 hoch 7 Sekunden muss also ein Signal an die Nachbarzellen übermittelt werden, das die Botschaft des Zellverlustes überträgt“. Und weiter, „Wenn diese Zellverlustrate irgendeinen Sinn haben oder in irgendeiner Art organisiert werden soll, so müssen die Nachbarzellen, ja der gesamte Organismus ständig über diesen Prozess informiert werden, da sonst Tumore entstehen oder nicht genug Zellen nachproduziert werden“ Grals Welt S.25.
Popp fragte sich dann, wie kann dieser immense Informationsaustausch stattfinden. Auf welcher Grundlage kann man so etwas überhaupt organisieren. Elektrochemische Prozesse wären zu solch einer Leistung nicht in der Lage. Popp kam zu der Erkenntnis, dass zu solch einer Leistung einzig Licht imstande wäre. Nach seiner Ansicht musste das Licht der Informationsträger sein, da nur Biophotonen die Kapazität für diese Informationsdichte besitzen. „Und wenn man den Weg des Lichtes in uns konsequent weiterführt, so ist der naheliegende Schluss, dass wir auch mit Licht denken! Licht ist, so gesehen, die Basis unseres Bewusstseins und die Lichtgeschwindigkeit die Grundlage unserer Denkprozesse.“ S.25
Desweiteren stellt Popp folgende Überlegung an, es erscheint ihm folgerichtig, davon auszugehen, dass das Leben in seinem Drang sich auszudrücken , einem Plan, einer Grundstruktur folgen muss, auf die er in seinen Manifestationen bis in den Zellkern zurückgreifen kann. Nach seiner Ansicht muss es eine Ordnung schaffende Kraft, für das Werden und Entstehen und das Zusammenspiel der Teilnehmer in diesem Universum, geben. Seiner Ansicht nach liegt im Licht alles Begründet, denn Photonen sind Elementarteilchen des Lichtes. Der Unterschied von Photonen und Biophotonen liegt einzig darin, dass sie aus biologischen Systemen entspringen. Es handelt sich dabei um ein sehr feines laserartiges Licht. Dieses Licht lässt sich mit einem Photomultipliern sichtbar machen. Das Licht ist extrem schwach, aber nach Ansicht von Popp liegt in dieser Zartheit eine gewaltige Kohärenz und damit eine hochgradige Ordnung. Genau diese Kohärenz ist in der Lage, die Ordnung, des Lichtes auf das umliegende System abzubilden. „Wir haben es hier mit einem Lichtstrahl höchster Ordnung zu tun, feiner als jeder Strahl, den ein Laborlaser heute produzieren kann. Der Strahl besteht lediglich aus einzelnen Photonen, und dieser Umstand ermöglicht den akkuratesten und schnellsten Einfluss auf Prozesse im Zellinneren. Bei Abermillionen Vorgängen im Organismus benötigen sie nämlich unbedingt ein punktgenaues und effizientes Regulierungssystem. Die Natur der Biophotonen mit der ihr immanenten Ordnungsfähigkeit übernimmt hierbei die Kontrolle und Regulation der chemischen Reaktionen.“ S. 26
Ich kann dazu nur sagen unsere Schöpfung ist ein Traum wie es ihn schöner nicht geben kann. Heide Sherin


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