hab ich mir vor einiger Zeit auch angeschaut. Sehr interessant. Ich habe vor ein paar Wochen mal aufgeschrieben "Atlantis wird 2018 aufsteigen"...wie auch immer man das interpretieren mag. Aber erst vor ein paar Tagen ist mir aufgefallen das es von diesem Jahr bis 2018 noch 7 Jahre sind. Nun könnte man ja mutmaßen, das es unsere Aufgabe ist, in den nächsten 7 Jahren behilflich zu sein die 7 Siegel zu öffnen. Ich denke mit der Zeit wird sich der Schleier immer mehr heben :-) Liebe Grüße und vielen Dank noch einmal für Deine kürzlich gesendeten Energien
Olga sendete uns ja die folgenden Informationen von Diana Cooper:
Viele deutsche Wissenschaftler und Techniker arbeiten eng mit Meister Hilarion, dem Chohan des fünften Strahls der Technologie und Wissenschaft, zusammen, um spirituelle Technologien für das neue Goldene Zeitalter zu entwickeln.
Mit Hilarion durfte ich schon kurz "Bekanntschaft" machen, ohne zu wissen wer überhaupt Hilarion ist. Das musste ich erst recherchieren. Ich notierte vor ein paar Wochen "Apostel Paulus, die Korinther". Das hat mir zunächst nichts gesagt, da ich nicht bibelfest bin :-) Ich fand dann raus, das es sich um Briefe des Paulus an die Korinther handelte. Paulus lebte zwei Jahre in Korinth und versuchte dort die Menschen zu missionieren, da ein wenig Sodom und Gomorra herrschte. Ein paar Tage später habe ich notiert "Hilarions spectrum" - was so viel heißt wie Hilarions Vision. Daraufhin recherchierte ich im Internet, das Hilarion unter anderen Inkarnationen auch Apostel Paulus gewesen ist. Ok...die Sache wurde runder. Wieder ein paar Tage später schrieb ich auf: "Evangelium, Kapitel 12, Paulus." Drei mal dürft ihr raten : Kapitel 12 handelt von den Briefen des Paulus an die Korinther. Da ich aber sehr viel mit meiner Genesung zu tun habe zur Zeit (burn out und immer noch Fußproblem) habe ich das Thema nicht weiter vertieft, da diese Briefe zu lesen auch sehr schwierig ist. Momentan ist der Draht zu "oben" auch sehr reduziert bei mir, da ich sehr viel lernen muss "bei mir" zu sein.
Vor ein paar Tagen nun lag unser Gemeindeblättchen im Briefkasten. Das interessiert mich normalerweise nicht so sehr aber diesmal habe ich reingeschaut, denn wir haben ein neues Pastorenehepaar. Und diese Beiden stellten sich mit einer Geschichte im Heftchen vor.....über Apostel Paulus!! Die wichtigsten Passagen gebe ich hier mal weiter, da sie nicht nur eine Nachricht an mich sind - sondern genauso auch an Euch!
[i]....Erinnern Sie sich an die Losung für 2012? " Meine Kraft ist den Schwachen mächtig" (2 Kor.12, 9) Genau wie Jeder von uns hat auch der Apostel Paulus in seinem Leben Höhen und Tiefen erlebt. er hat starke Momente erfahren, in denen er Menschen begegnete, die er begeitern und berühren konnte. Als er jedoch diesen Vers an die Gemeinde in Korinth schreibt, befindet er sich gerade an einem Tiefpunkt. Er wird angefeindet und fühlt sich schwach. Paulus kann und will aber seine Schwäche nicht verbergen. Nachdrücklich (drei mal) bittet er Gott darum, ihn von der schmerzhaften Einschränkung zu befreien und erhält von Gott eine so überraschende wie entlastende Antwort - und so schreibt er an die Korinther: "Aber der Herr hat zu mir gesagt: Lass Dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist den Schwachen mächtig." Nicht etwa mit seine Schwachheit soll Paulus sich begnügen, sondern mit der überfließenden Gnade, die ihn mit all seiner Schwachheit wie ein Strom kraftvoll umgibt und ihm die Kraft gibt auch Defizite, Anfeindungen und mangelnde Anerkennung auszuhalten. Hier geht es um eine ganz neue Sichtweise: Schwachheit ist kein Makel, sondern Voraussetzung dafür, dass Gottes Kraft erst richtig zur Entfaltung kommen kann. Dieser Gedanke hebt unser gängiges Denk-und Verhaltensmuster komplett aus den Angeln. Denn wer ist in einer leistungsorientierten Gesellschaft schon gerne schwach? Wer gibt schon gerne Schwächen zu? Und doch ist Jeder schon mal schwach gewesen, - und Jeder wird es irgendwann wieder sein. Jeder wird mal Kraft nötig haben, die über das eigene Vermögen hinausgeht. Jeder wird Freunde brauchen, Helfer, Unterstützer, vielleicht sogar einmal einen Retter! Doch "wenn ich schwach bin, ist ER (Gott) stark." Paulus bringt es auf den Punkt. "Meine Kraft ist den Schwachen mächtig". Oder anders: Gottes Kraft ist in den Schwächen, in den Momenten, in denen ich mich schwach und hilflos fühle, mächtig! Gott ist bei Paulus. Und er ist auch bei uns. In all unserem Leid, in all unserer Schwachheit. Da, wo es mir nicht gut geht, da wo ich nicht weiter weiß, ist Gott da und hilft! Immer wieder kreuzen seine Spuren unser Leben und es fällt ein neues Licht auf unseren Weg.
Das ist "wunder-bar", finde ich. Ich muss nun nicht mehr die schwierigen Briefe lesen, sondern habe die derzeit für mich und uns wichtige Essenz gerafft und gut verständlich auf dem Silbertablett serviert bekommen ;-) Danke Hilarion/Paulus!
ich möchte hier auf die website von Dieter Broers verweisen, dessen Infos ich regelmäßig verfolge. Aktuell gibt es nicht erklärbare "Erscheinungen" am Rand der Sonne - von der Nasa als "Artefakte" bezeichnet.
Thema von Silke Mara im Forum MER-KA-BA Erfahrungen
Liebe Heide, liebe Lilia
könnt ihr mir kurz beschreiben, was ich unter Merkaba-Erfahrungen verstehen kann, damit ich weiß welche Art von Erfahrungen hier mitgeteilt werden können?
ja, tatsächlich, am "Altartisch" im Seminarhaus sind zwei Orbs zu sehen
Bezeichnenderweise habe ich ja meinen Indianer auch genau in dieser Ecke wahrgenommen ;-) Dieser hat sich seither nur noch kurz hier zuhause mal "sehen" lassen und zwar wieder in derselben Himmelsrichtung stehend wie er im Hof Fahrenscheidt gestanden hat.
Olga und Sabine, vielen Dank für eure Beiträge zu meinem Thema....es tut gut von Euch zu lesen! Lese derzeit immer öfter, das viele Menschen von sich den Eindruck haben, krank zu sein oder zu werden. Körperliche Symtome oder auch unerklärliche Stimmungsschwankungen häufen sich. Auch ich bin davon betroffen...komme mir vor als müsse ich mich unter Mühen häuten wie eine Schlange, damit etwas Neues zutage treten kann. Aber das ist wohl eine Begleiterscheinung dieser so besonderen Zeit, so etwas wie ein manchmal recht schmerzvoller Reinigungsprozess.